In Zeiten wo für Frauen das Thema Job und Karriere immer mehr in den Vordergrund rückt und die Entscheidung für Familie und Kinder zweitrangig wird, zeigt sich eine neue Frauenbewegung: der Femalismus. Diese sogenannte "Neue Weiblichkeit" bedeutet für Frauen nichts anderes als die Zelebrierung des gewissen Unterschiedes zwischen Mann und Frau.
Die Ergebnisse der Trendstudie 2001 "Die neue Weiblichkeit" zeigen, dass sich die neue Weiblichkeit durch vier Phänomene auszeichnet:
1. Optionismus: Frauen lassen sich heutzutage nicht mehr auf ein Klischeebild festlegen. Sie tragen verschiedene Wesensmerkmale in sich, die sie bewusst einsetzten. Ob Hausfrau und Karriere-Woman oder Sexsymbol und kleines Mädchen, Frauen können verschiedene Rollen verkörpern. Das Entweder-Oder zwischen möglichen Entwicklungsschritten entfällt, es gilt die Unhabhängigkeit und Selbstbestimmung.
2. Perfektionismus: Frauen wollen allen verschiedenen Rollen, die ihnen offen stehen, gerecht werden und überall ein perfekte Figur abgeben. Es gilt nicht nur den Spagat zwischen Kindern und Beruf zu meistern, sondern auch darum an der eigenen Erscheinung und Ausstrahlung zu arbeiten. Das treibende Leitbild heißt Volkommenheit und Perfektion im Sinne von Schönheit und Intellekt.
3. Mystik/Intuition: Frauen von heute verlassen sich wieder auf ihre Instinkte und Bauchgefühl. Gefühle und Empfindungen gelten als verlässliche Warnhinweise und beeinflussen das eigene Verhalten. In der Partnerschaft bedeutet die Sehnsucht nach Liebe und Harmonie nicht gleich die totale Offenbarung.
4. Privacy: Das Leben wird für Frauen immer öffentlicher. Dies hat zur Folge, dass der Wunsch nach Intimsphäre immer wichtiger wird. Frauen sehnen sich nach einem Ort zur Erholung, Gemütlichkeit und Zärtlichkeit. Ob Relaxen, Zurückziehen oder auch das Zusammensein mit Freunden - die eigenen vier Wände gewinnen an Bedeutung im Leben junger Frauen. Deshalb werden auch viel Zeit und Muße auf die Einrichtung verwendet, um den eigenen Stil auf die Wohnung zu übertragen.
Maxi
Die Ergebnisse der Trendstudie 2001 "Die neue Weiblichkeit" zeigen, dass sich die neue Weiblichkeit durch vier Phänomene auszeichnet:
1. Optionismus: Frauen lassen sich heutzutage nicht mehr auf ein Klischeebild festlegen. Sie tragen verschiedene Wesensmerkmale in sich, die sie bewusst einsetzten. Ob Hausfrau und Karriere-Woman oder Sexsymbol und kleines Mädchen, Frauen können verschiedene Rollen verkörpern. Das Entweder-Oder zwischen möglichen Entwicklungsschritten entfällt, es gilt die Unhabhängigkeit und Selbstbestimmung.
2. Perfektionismus: Frauen wollen allen verschiedenen Rollen, die ihnen offen stehen, gerecht werden und überall ein perfekte Figur abgeben. Es gilt nicht nur den Spagat zwischen Kindern und Beruf zu meistern, sondern auch darum an der eigenen Erscheinung und Ausstrahlung zu arbeiten. Das treibende Leitbild heißt Volkommenheit und Perfektion im Sinne von Schönheit und Intellekt.
3. Mystik/Intuition: Frauen von heute verlassen sich wieder auf ihre Instinkte und Bauchgefühl. Gefühle und Empfindungen gelten als verlässliche Warnhinweise und beeinflussen das eigene Verhalten. In der Partnerschaft bedeutet die Sehnsucht nach Liebe und Harmonie nicht gleich die totale Offenbarung.
4. Privacy: Das Leben wird für Frauen immer öffentlicher. Dies hat zur Folge, dass der Wunsch nach Intimsphäre immer wichtiger wird. Frauen sehnen sich nach einem Ort zur Erholung, Gemütlichkeit und Zärtlichkeit. Ob Relaxen, Zurückziehen oder auch das Zusammensein mit Freunden - die eigenen vier Wände gewinnen an Bedeutung im Leben junger Frauen. Deshalb werden auch viel Zeit und Muße auf die Einrichtung verwendet, um den eigenen Stil auf die Wohnung zu übertragen.
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